Mit der Entwicklung digitaler Technologien gehen neue Bildpraxen einher, die eine aktive Rolle bei der Gestaltung von Räumen im Bereich der Virtual und Augmented Reality spielen.
Das Forschungsseminar “Imaging and Interaction – Perspectives on Mediated Realities” widmet sich aus der Perspektive der Architektur, des Films und des Computerspiels der Verschränkung von Bildlichkeit und Interaktivität und ergründet ihre Bedeutung für den Entwurf von virtuellen und physischen Räumen.
In dem disziplin- und institutsübergreifenden Projekt an der Universität der Künste Berlin, werden Gestaltungspraktiken mit Wissenschaftskulturen der Geisteswissenschaften in einem Forschungsprozess miteinander verbunden.